Wir durften in die Spiegel-Preview von „Axolotl Overkill“ und kannten den Roman Axolotl Roadkill auf dem der Film basiert nicht.
Leider ist der ganze Film komplett zusammenhangslos und langweilig. Die Hauptschauspielerin ist dauerhaft am Rauchen, die Reihenfolge der Szenen ist wild durcheinandergewürfelt und es geht meist um Sex.
Eigentlich wollten wir schon vor Ende des Filmes gehen, haben uns aber dann doch noch bis zum Ende durchgekämpft. Auch das ist vollkommen überflüssig.
Auch das Axolotl kommt im Film/Buch wohl nur wegen dem tollen Namen vor – es spielt keine Rolle. Und die 10 Sekunden-Szene des Pinguins ist auch nicht verständlich.
Für diese Art von Film haben die Schauspieler sich wirklich gut gehalten – auch wenn es nichts rausreisst.
Also: Nichts für normale Kinogänger !